Altar in sta.Nikolaus

Sankt Nikolaus

Herzlich Willkommen in unserer Kirche St. Nikolaus!

Treten Sie ein, es gibt vieles zu entdecken.



Die Griffe aus Bronze an den Eingangstüren,  her- gestellt im Wachsaus- gussverfahren, zeigen vier Begebenheiten aus dem Leben des Heiligen Nikolaus.




 

Der Grundsteinlegung am 24. April 1966 folgte die feierliche Einweihung am 22. Januar 1967 durch Bischof Adolf Bolte. 

 

Der Altar ist Mittelpunkt eines Kirchenraumes. Um diesen „Tisch des Brotes“, versammelt sich die Gemeinde im Gedenken an das letzte Abend­mahl Jesu zur Feier der „Eucharistie“. In dieser Feier schenkt Jesus Christus seine Hingabe am Kreuz, zugleich ist er in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig.

Die Frontplatte unseres Altares gibt das letzte Abendmahl wieder. Die Ausführung aller künstle­rischen Arbeiten lag in den Händen des Schwein­furter Künstlers Heinrich Söller. Das kleine Al­tarkreuz zeigt zur Gemeinde gewandt Jesus am Kreuz, die Rückseite ziert ein Bergkristall.

Unsere Marienstatue stammt vermut­lich aus Oberitalien und wurde etwa um 1780 geschnitzt. Beach­tenswert ist auch der Holzfuß: Maria thront auf der Mondsichel, um die Füße windet sich die Schlange. Drei Engelsköpfe zieren die Halbku­gel.

Die 12 Apostel-Leuchter mit den Weihekreuzen an der Rückwand bezeichnen die Stellen, an denen der Bischof bei der Kirchenweihe die Wände gesalbt hat.

 

Der Tabernakel ist der Aufbewah­rungsort für das eucharistische Brot, in dem Jesus Christus gegen­wärtig bleibt. Deshalb ist der Tabernakel auch besonders künstle­risch gestaltet. Fünf große Bergkristalle zieren die Bronzetür. 

Am Tabernakel brennt das „Ewige Licht“ in einem roten Glasgefäß. Es brennt als Zeichen der bleibenden Gegenwart Jesu Christi.

An der mit einem Muster gemauerten Stirnwand hängt das monumentale Kreuz . Es ist Zeichen des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. 

Das Kreuz ist das zentrale Symbol für den christlichen Glauben an die Erlö­sung durch Jesu Tod und Auferstehung. 


In St. Nikolaus ist dieses Zeichen besonders auffällig und dominierend ausgefallen, die Außenmaße betra­gen ca. drei Meter. Am Kreuz selbst fallen die fünf Nägel und drei großen Bergkristallstücke auf.

 

Die Leidensgeschichte Jesu wird bildlich im Kreuzweg vor Augen gestellt. 

Hier sind die 14 Stationen im Negativ-Verfahren in den Beton der Kirchen-Rückwand eingegossen worden. In der schlichten Ausführung entspricht der Kreuzweg von Herrn Söller der kargen Ausstattung der Kirche.

Das Taufbecken ist der Ort, an dem die Taufe gespendet wird.

Tauf- und Weihwasserbecken am Kircheneingang sind Zeichen der Erinnerung an die eigene Taufe und die damit verbundene Aufnahme in die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche. 

 
 

Die große Krippe mit der heiligen Familie, den Hirten, den drei Königen, einem Esel, ein Ochs, ein Kamel und zwei Schafen, aufgestellt auf fast 25 qm.

Die große Orgel wurde von einem Gemeindemitglied gestiftet. Sie verfügt über vier Manuale und Pedal und 52 Register. 

An diesem schönen, weit über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes bekannten Instrument veranstaltet der „Förderkreis Orgel und Orgelmusik an St. Nikolaus“ hochwertige Konzerte mit international bekannten Interpreten. 


Die kleine Orgel wurde aus gebrauchten Teilen zusammengebaut und hat 18 Register.

 
 

Virtueller Rundgang durch St. Nikolaus

Kontakt

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Barbarossastraße 59 

60388 Frankfurt am Main 


06109 / 73 11 16

Fax: 06109 / 73 11 17


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Sonntag, 10.00 Uhr, Hl. Kreuz (Enkheim)

Sonntag, 11.30 Uhr, St. Maria (Niederdorfelden)

Dienstag, 9.00 Uhr, St. Nikolaus (Bergen)

Mittwoch, 15.00 Uhr, Hl. Kreuz (Enkheim)

Donnerstag, 9.00 Uhr, St. Maria  (Niederdorfelden)

Freitag, 9.00 Uhr,  Hl. Kreuz (Enkheim)

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